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31.03.2009 - Kurier

ORF-Profis fürchten Rückkehr des Parteien-Einflusses

Danielle Spera, Redakteurssprecherin: "Wir konnten in den vergangenen beiden Jahren sehr unbeeinflusst berichten. Das war vorher nicht der Fall. Und es bleibt zu befürchten, dass sich das wieder ändern könnte."

Johannes Fischer, Abteilungschef: "Der ORF ist kein Sanierungsfall, er hat - wie alle Unternehmen - Finanzschwierigkeiten und ein Strukturproblem. Aber alle Probleme des Hauses sind von der Politik mitverursacht."

Lorenz Gallmetzer, Club-2-Chef:"Es braucht eine Verjüngungskur, das Wrabetz-Konzept geht da in die richtige Richtung. Bedenklich sind Begehrlichkeiten der Politiker, die mit Personalrochaden Probleme lösen wollen."

Fritz Wendl, ORF-Redakteursausschuss: "Änderungen des ORF-Gesetzes sind notwendig. Unser Dilemma ist, dass die Politik, die für Rahmenbedingungen zu sorgen hätte, sich lieber in Personalia einmischt."

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